E-Auto-Ladestationen der Regionalen Diakonie in Bad Schwalbach dank Zuschuss der Diakoniegemeinschaft Paulinenstift
Wallboxen sind wichtiger Schritt auf dem Weg zum nachhaltigen E-Fuhrpark

Marcel Hirsch (Leiter Regionale Diakonie) mit Karl Peter Bruch und Kristian Brinkmann (Vorstand Diakoniegemeinschaft Paulinenstift)
Bad Schwalbach, den 04. September 2025. Ein nachhaltiger und zugleich kostengünstigerer Fuhrpark: Das ist das Ziel der Regionalen Diakonie Wiesbaden Rheingau-Taunus in Bad Schwalbach. Ein entscheidender Schritt bei der Umstellung auf Elektromobilität ist der Einbau von Wallboxen am Verwaltungsstandort der Diakonie in der Kreisstadt. Vier Fahrzeuge können nun gleichzeitig geladen werden, zudem ist der Ladevorgang bequem und auch über Nacht möglich – die Autos müssen nicht mehr zu öffentlichen Ladestationen gebracht und nach wenigen Stunden wieder dort abgeholt werden.
Durch einen Zuschuss der Diakoniegemeinschaft Paulinenstift in Höhe von 25.000 Euro – mehr als die Hälfte der Gesamtkosten – ist der Einbau maßgeblich ermöglicht worden. Kristian Brinkmann und Karl Peter Bruch, die beiden Vorstände der Diakoniegemeinschaft Paulinenstift, übergaben in dieser Woche symbolisch die Wallboxen an Marcel Hirsch, Leiter der Regionalen Diakonie Wiesbaden Rheingau-Taunus. „Wir haben bereits seit mehreren Jahren den Einbau von Ladestationen geplant, konnten diesen aber erst durch den Zuschuss der Diakoniegemeinschaft finanzieren. Mit den Wallboxen direkt am Haus vereinfachen wir die täglichen Abläufe insbesondere für unsere Mitarbeiter:innen, die viel unterwegs sind, um beispielsweise psychisch kranke Klient:innen zu besuchen oder sie zu Ämtern und Arztterminen zu begleiten“, so Marcel Hirsch.

Kristian Brinkmann und Karl Peter Bruch zeigten sich beeindruckt von der Anlage. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Zuschuss zum Einbau der Wallboxen beitragen konnten.“ Bereits seit über 30 Jahren unterstützt die Diakoniegemeinschaft Paulinenstift in vielfältiger Weise Einrichtungen und Angebote der Regionalen Diakonie Wiesbaden Rheingau-Taunus – dafür dankte Marcel Hirsch den beiden Vorständen sehr herzlich. „Wenn wir Gutes tun können, tun wir’s“, fasste Karl Peter Bruch das Engagement der Stiftung zusammen.
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Über die Regionale Diakonie Wiesbaden Rheingau-Taunus
Die Regionale Diakonie Wiesbaden Rheingau-Taunus ist Teil der Regionale Diakonie in Hessen und Nassau gGmbH. Mit jeder der 14 Regionalen Diakonien in Hessen und Rheinland-Pfalz leisten wir aktiv die soziale Arbeit der Evangelischen Kirche. Dafür setzen sich über 1.500 Mitarbeitende sowie rund 5.000 Ehrenamtliche ein. Unsere Angebote können von jeder Person in Anspruch genommen werden, unabhängig von Nationalität, Religion und sozialem Status. Wir beraten, begleiten und betreuen im Jahr ca. 120.000 Menschen und leisten Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Arbeitsbereiche der Regionalen Diakonie Wiesbaden Rheingau-Taunus umfassen Angebote für psychisch kranke Menschen, die Alten- und Wohnungsnotfallhilfe und die Jugendhilfe. Hinzu kommen psychologische Beratung, Familien-, Schwangeren-/Schwangerschaftskonfliktberatung, Migrations- und Flüchtlingsberatung sowie Schuldnerberatung. Außerdem koordiniert die Regionale Diakonie die Tafeln im Untertaunus und die Kleiderstube „Klamottenglück“ in Idstein. In Wiesbaden betreibt die Regionale Diakonie zudem das Frauenhaus, die Wohngemeinschaft Mutter/Vater und Kind, verschiedene Projekte im Bereich der Alltagsassistenz sowie das Kinder-Eltern-Zentrum (KiEZ) im Stadtteil Gräselberg.
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